homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Taraxacum officinale, der Löwenzahn, die Pusteblume (Tarax.)

Gehört zur Familie der Korbblütler (Asteraceae), Vorkommen weltweit

GEMÜT:

Der Löwenzahn, eine Pflanze die jeder kennt und welche sich auch gut im Salat macht, ruft in homöopathisch aufgearbeiteter Form auf geistiger Ebene Gereiztheit und Zorn hervor.
Die PatientInnen, die Taraxacum für ihre körperlichen Beschwerden benötigen, neigen zu Ärger und depressiver Melancholie.

Daher ist die Galle auch einer der Hauptwirkungsorte von Taraxacum, da den PatientInnen bei Ärger und Wut sprichwörtlich "die Galle hochkommt".

KÖRPERLICH:

Taraxacum entfaltet seine größte Wirkung im Gastrointestinaltrakt, häufig einhergehend mit Gelbsucht durch Leber- und Gallenbeschwerden.

Während der Kopfschmerzen fühlt sich der Kopf sehr heiß an und jede Berührung im Nackenbereich ist schmerzhaft. Häufig treten die Kopfschmerzen in Verbindung mit Magen-Darm-Beschwerden auf.

Ein charakteristisches Symptom ist die Landkartenzunge (vgl. Natrium muriaticum). Während einer Erkrankung fühlt sich der Rachen wie wund und roh an und ist stark gerötet. Die PatientInnen haben die ganze Zeit einen unangenehm bitteren Geschmack im Mund. Zudem müssen sie ständig aufstoßen.
Typisch ist während der Erkrankung die starke Abneigung gegen Essen. Die PatientInnen, die Taraxacum benötigen, haben einfach keinen Hunger.

Der Bauch scheint aufgetrieben und unangenehm verhärtet zu sein, besonders im rechten Oberbauch, wo die Leber gelegen ist. In den Därmen der PatientInnen scheint viel Gas zu sein. Immer wieder kollert und gluckert es im Bauch, als würden Gasblasen dort herumgluckern. Dabei können auch heftige, stechende Schmerzen in der linken Flanke auftreten, welche deutlich schlimmer werden, wenn die PatientInnen sich bewegen und das Gas noch in Schwung bringen.
Blähungen und Verstopfungen sind typisch. Durch das viele Gas im Darm ist der Stuhlgang erschwert.

Außerdem sind Taraxacum-PatientInnen extrem schwach, sehr unruhig und sie haben das Bedürfnis, Arme und Beine immer in Bewegung zu halten. Hände und Füße fühlen sich sehr kalt an.
Rheumatische Schmerzen in den Gelenken sind ebenfalls typische Beschwerden. Massieren und Druck auf die Gelenke tut dabei gut. Leichte Berührungen werden allerdings nicht vertragen, denn dadurch werden die Schmerzen nur noch intensiver empfunden.

ALLGEMEIN:

Taraxacum-PatientInnen sind trotz kalter Extremitäten eher schwitzige PatientInnen. Besonders in der Nacht, wenn sie sich niederlegen, bricht der Schweiß aus. Im Fieber frieren sie dafür vermehrt, besonders wenn sie Nahrung zu sich genommen haben.

Die Beschwerden verschlimmern sich durch leichte Berührung, durch Ruhe und Niederlegen und durch langes Sitzen. Ebenso verschlimmert sich die Situation durch Getränke, Kälte und durch Stress.

Besserung hingegen bringt sanfter Druck.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland