homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Sticta pulmonaria, die Lungenflechte, Lungenmoos, Lobaria pulmonaria (Stict.)

Gehört zur Familie der Lobariaceae, Vorkommen ubiquitär als Epiphyt (Pilz)

GEMÜT:

Sticta pulmonaria gehört, wie schon der Name erahnen lässt, zu den gut wirksamen Mitteln bei Atemwegsbeschwerden.

Auf Geistes- und Gemütsebene kommt es zu Halluzinationen, geistiger Verwirrung und dem charakteristischen Gefühl, die PatientInnen würden über dem Boden schweben.
Weiters auffällig ist noch die plötzliche Geschwätzigkeit der PatientInnen während ihrer Erkrankung. Sie hören gar nicht mehr auf zu reden, wobei das meiste nicht immer Sinn ergeben muss. Man hat den Eindruck, die Betroffenen seien geistig verwirrt und nicht ganz in der Realität.

KÖRPERLICH:

Erkrankungen treten bei Sticta pulmonaria langsam auf. Zu Beginn merken die PatientInnen nur wie sie schlapp werden, wie benebelt. Der ganze Körper fühlt sich dumpf und schwer an und im Nacken spüren sie eine starke Verspannung.
Nach und nach können dann typische Erkältungssymptome wie zum Beispiel Kopfschmerzen auftreten. Das dumpfe Gefühl scheint hier ein allgemeines Gefühl zu sein, nicht nur zu Beginn einer Erkältung.

Typischerweise ist der Schmerzcharakter dumpf und drückend als würde eine schwere Last auf diesen PatientInnen liegen. Besonders stark empfunden wird der Druck zwischen den Augen und in der Stirn.
Morgens wachen die PatientInnen mit einem unangenehmen Schwindelgefühl auf, als würden sie kopfüber im Bett liegen.
Die Augen neigen zu Bindehautentzündungen mit Brennen und dumpfen Schmerzen in den Augäpfeln.

Die Nase ist meist stark verstopft, teilweise sogar mit verstopften Nebenhöhlen, was die drückenden Schmerzen in der Nasenwurzel und der Stirn erklärt. Ansonsten sind die Schleimhäute eher trocken und die PatientInnen versuchen ständig, die volle Nase durch schnäuzen zu leeren. Doch das zähe, teilweise verkrustete Sekret lässt sich nicht herausschnäuzen. Es wird teilweise so stark krustig (vgl. Kalium bichromicum), dass es zu leichten Blutungen kommt. Lediglich frische Luft scheinen den festsitzenden, verkrusteten Schleim und den Eiter zu lösen. Besonders in der Nacht werden die PatientInnen von der verstopften Nase geweckt. Sie bekommen schlecht Luft und ein starkes Kribbeln verursacht ständige Niesanfälle. Durch eine stark allergische Komponente leiden die PatientInnen häufig unter Heuschnupfen oder sogar an jährlich wiederkehrendem Asthma.

Neben den Atemwegsbeschwerden kann es auch zu Durchfall und Blasenentzündungen kommen mit brennendem Harnabsatz. Die Stühle sind besonders am Morgen dünnbreiig, teilweise schaumig mit unangenehmem Geruch.

Tritt Husten auf, so liegt die Ursache hierfür meist in den oberen Atemwegen, da Sticta pulmonaria vor allem Beschwerden in der Nase und den Stirnhöhlen verursacht. Wie die Schleimhäute, so ist auch der Husten trocken und verursacht einen wunden Schmerz in der Brust. Besonders nach Mitternacht quält der Husten die PatientInnen. Erst morgens scheint sich das zähe Sekret ein bisschen zu lösen. Meistens läuft der Schleim aber den Rachen hinunter, da die Nase durch starke Verkrustung so verstopft ist, dass nichts mehr heraus kann.

Rheumatismus tritt hier ebenfalls häufig auf mit ziehenden, einschießenden Schmerzen besonders auf der rechten Körperseite. Dabei sind die Gelenke für Rheuma typisch gerötet, geschwollen und heiß. Auch hier kann es wieder in der Nacht zu Verschlimmerung kommen mit ruckartigen, unwillkürlichen Bewegungen und dem Gefühl, als würden die PatientInnen schweben.

ALLGEMEIN:

Allgemein besteht eine typische Verschlimmerungszeit in den Abendstunden und in der Nacht, meist nach Mitternacht, und jährlich wiederkehrend tritt das allergische Asthma auf.
Auf plötzliche Wetter- und Temperaturumschwünge reagieren die PatientInnen sehr empfindlich.
Besserung tritt im Winter, bei wenig Pollenflug und bei frischer, kühler Luft auf.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland