homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Rhus Toxicodendron (Giftsumach, Rhus-T)

Rhus toxicodendron ist ein wichtiges homöopathisches Mittel bei Beschwerden des Bewegungsapparates!

GEMÜT:

• Der Mensch ist innerlich ruhelos und hält seine Gefühle und Zuneigung eher zurück. Aus Steifheit kann er oft nicht antworten. Die körperlichen Beschwerden sind hier auch größtenteils daran schuld. Sie machen den Menschen depressiv und mutlos.

• Die Steifheit auf der geistigen Ebene führt zu fixen Ideen und Aberglauben.

• Nachts bestehen die Befürchtungen bedroht zu werden, man bleibt daher wachsam. (Oft wird das Mittel von Frauen von Alkoholikern benötigt, die vor unkontrollierten Reaktionen ihres Ehemannes Angst haben).

• Besonders nachts kommen die Sorgen und Ängste und die Wahnidee beobachtet zu werden.

KÖRPERLICH:


• Das Mittel bewährt sich nach Zerrungen, Verrenkungen und Überanstrengung.

• bei steifen und schmerzenden Gelenken, die bei anfänglicher Bewegung schlimm schmerzen, bei fortlaufender, leichter Bewegung aber besser werden.

• bei Beschwerden, die durch Nässe, Kälte oder Zug, vor allem nach dem Schwitzen entstanden sind.

• bei grippalen Infekten, die mit Gelenksschmerzen verbunden sind

• bei Hautausschlägen, die jucken und Bläschen bilden

• bei Entzündungen der Augen und Schwellungen um die Augen oder Lidödemen.

• bei Urtikaria und rheumatischen Beschwerden

• Häufig ist die Zunge mit einem dunkelroten Belag versehen, die Zungenspitze bleibt jedoch rot.

• Eventuell kann auch großer Durst, besonders nach Milch auftreten.

• Der Nacken ist extrem empfindlich gegen Zugluft.

• Kopfschmerzen beginnen oft mit Steifheit von Nacken und Hals.

ALLGEMEIN:

• Die Beschwerden verschlechtern sich durch Kälte, Nässe und Luftzug, bei Ruhe, in der Nacht im Bett, im Sitzen, beim Liegen auf der schmerzenden Seite, bei anfänglicher Bewegung.

• Eine Verbesserung ist bei warmem Wetter, Wärme, durch warme Umschläge und Massagen und durch leichte fortlaufende Bewegung zu beobachten.

• Das Mittel bewährt sich besonders bei Verrenkungen, Zerrungen, Überdehnungen, Ischias und Hexenschuss, bei rheumatischen Gelenksschmerzen und Unruhe.

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland