homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Fluoricum acidum. die Flusssäure (Fl-ac.)
auch als Acidum fluoricum bekannt

GEMÜT:

Fluoricum acidum-PatientInnen sind sehr selbstbewusste, starke Persönlichkeiten, die sich keine Grenzen setzen lassen. Ihre Freiheit und ihr Spaß bedeuten ihnen alles, dabei zeigen sie gegenüber ihren Mitmenschen nicht immer Verständnis. Machohaftes Verhalten findet man bei diesen PatientInnen sehr häufig.

Verantwortung gegenüber anderen ist mehr oder weniger ein Fremdwort für diese PatientInnen. Es würde sie zu sehr in ihrem Leben voller Party, Spaß und Reisen einengen. Fluoricum acidum-PatientInnen besitzen eine enorme Energie und benötigen kaum Schlaf. Typischerweise werden die Nächte in Clubs oder Bars durchgefeiert.
Diese rasante Lebensweise hinterlässt allerdings ihre Spuren. Häufig treten frühzeitig Alterserscheinungen auf und die Haare können ausfallen.

Nur selten leben diese PatientInnen in einer festen Partnerschaft und wenn doch, so gibt es häufig Probleme in der Partnerschaft.
Vor allem haben Fluoricum acidum-PatientInnen ein starkes sexuelles Verlangen mit ausufernden Phantasien, das sie nicht selten auch außerhalb der Partnerschaft befriedigen.
Sie suchen das Abenteuer und leben voller Optimismus ihre Wünsche und Bedürfnisse aus, ohne an Konsequenzen zu denken.

Diese starken Personen können aber auch voller Wut und Hass sein. Sie lassen sich leicht von Gerüchten beeinflussen und neigen sehr zur Extremität in ihrem Verhalten. Allerdings sind sie, sobald sie die Gerüchte betreffende Person näher kennengelernt haben, durchaus in der Lage ihre Meinung zu ändern. Sie haben es nicht nötig sich anzupassen, auf keine Art und Weise, so vertreten sie auch dominant ihre Ansichten gegenüber den Mitmenschen.

KÖRPER:

Fluoricum acidum-PatientInnen haben viel Energie. Mit genau der gleichen Energie treten ihre Krankheiten auf und sind somit meist sehr schwerwiegend und zerstörend. Fast überall können sich Geschwüre bilden oder das Gewebe löst sich auf.

Kopfschmerzen werden als heftiger Druck von innen nach außen empfunden. Teilweise sind hier sogar die Kieferknochen von der zerstörenden Energie der Krankheit betroffen. Vor allem aber leiden die PatientInnen unter Hautbeschwerden, Zahnbeschwerden und Haarausfall. Haut und Schleimhäute sind dabei immer sehr trocken.

Sowohl aus den Ohren als auch aus der Nase fließt häufig ein eher dünnflüssiges Sekret ab. Entzündungen in diesen Bereichen sind sehr hartnäckig und oft sind auch die Nebenhöhlen verstopft. Die PatientInnen empfinden dann häufig zwischen den Augenbrauen, an der Nasenwurzel ein unangenehmes Druckgefühl.

Auch die Augen sind eher trocken und jucken sehr stark, als wären die PatientInnen längere Zeit einem kalten Luftzug ausgesetzt gewesen. Doch obwohl das Auge ständig tränt und die Tränensäcke stark geschwollen sind, bleiben die Schleimhäute trocken. Am Hals haben es die PatientInnen lieber warm.

Ansonsten wird Wärme eher schlecht vertragen. Nach warmen Getränken tritt zum Beispiel häufig grünlich-brauner Durchfall auf und die PatientInnen klagen über ein unangenehmes Schweregefühl im Magen. Sie haben das Gefühl, ständig aufstoßen zu müssen. Das Schweregefühl wird häufig auch als Leeregefühl empfunden und die PatientInnen sind eigentlich fast immer hungrig. Typisch ist auch das Verlangen nach Druck auf die Bauchregion, der den Schmerz und die Übelkeit etwas bessert.

Fluoricum acidum-Frauen haben ein starkes sexuelles Verlangen. Die Menstruation dauert meist sehr lange, blutet stark und dazwischen tritt meistens scharfer Ausfluss auf. Auch hier sind die Schleimhäute eher trocken, jucken und neigen zur Bildung von Geschwüren.

Hand- und Fußknochen können sich auflösen, die Nägel sind spröde und brechen leicht ab. Zudem sind die PatientInnen sehr schwitzig.
An den Beinen sieht man Krampfadern, die bei Wärme jucken oder brennen. Zusätzlich besteht eine starke Ödemneigung.

ALLGEMEIN:

Die Schweiße von Fluoricum acidum-PatientInnen sind sehr heftig und riechen nach Essig.

Schlaf benötigen die PatientInnen nur sehr wenig und die Nacht ist meist sehr traumreich. Häufig träumen die PatientInnen davon, ihre Familie zu verlassen oder sogar vom Tod von Familienangehörigen, da sich Fluoricum acidum-PatientInnen schnell eingeengt fühlen und in den teilweise sehr makaberen Träumen ihre Freiheit suchen.

Fast alle Beschwerden werden verschlimmert durch Wärme jeglicher Art. Zudem verschlimmert sich meist am Morgen die Situation der PatientInnen, teilweise aber auch nachts. Alkohol, Saures und Kaffee werden weder vertragen noch gemocht.
Besser geht es bei Kühle, Bewegung, Druck und wenig Schlaf. Zuviel Schlaf würde die PatientInnen nur müde und träge machen ebenso wie zuviel Kälte nicht gut wäre.

Allgemein haben die PatientInnen ein starkes Verlangen nach gut gewürzten, scharfen Speisen und nach viel kaltem Wasser.

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland