homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Crotalus horridus (Gift der Wald-Klapperschlange; Crot-h.)

gehört zur Familie der Vipern (Viperidae), Vorkommen in Nordamerika

GEMÜT:

Krankhafte Zustände werden oft durch eine falsche Ernährung hervorgerufen. Gerade alte Menschen, die nicht auf eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen, Kalzium etc. achten, bekommen Symptome wie sie Crotalus horridus in der Arzneimittelprüfung hervorbringt.
Vor allem aber sind es auch Tropenkrankheiten, wie zum Beispiel Gelbfieber, die nach diesem Arzneimittel verlangen, wenn die Symptomatik passend ist.

Crotalus-PatientInnen sind traurig, weinen die meiste Zeit und glauben, bald sterben zu müssen. Trotz großer Erschöpfung reden sie die ganze Zeit davon, zu fliehen. Sie wollen dem Tod entrinnen und können es nicht abwarten doch wieder gesund zu werden, auch wenn sie nicht wirklich daran glauben können.

Da häufig das Gehirn von der Erkrankung betroffen sein kann, leiden die PatientInnen unter typischen Ausfallserscheinungen und sind in ihrer Wahrnehmung getrübt. Auch ihr Gedächtnis ist in Mitleidenschaft gezogen und so darf man es den PatientInnen nicht übelnehmen, wenn sie Details vergessen zu haben scheinen. Selbst das Sprechen kostet sie Mühe, da nicht immer alle Worte parat sind. Crotalus horridus wirkt wie ein Beruhigungsmittel und dämpfend.

KÖRPERLICH:

Der Charakter des Mittels ist allgemein sehr plötzlich. Alles kommt und geht plötzlich.

Der Kopfschmerz sitzt häufig am Hinterkopf, aber auch über den Augen, insbesondere rechts.
Der Kopf fühlt sich benommen und schwer an. Jede kleinste Erschütterung verschlimmert den dumpfen Schmerz. Zudem sind die PatientInnen sehr lichtempfindlich. Oftmals trüben blau aufflackernde Farbflecken ihre Sicht.

Die Schleimhäute können gelblich verfärbt sein, aber vor allem sind sie trocken und stark angeschwollen, was zu einigen Problemen führen kann. Zum Beispiel haben die PatientInnen keine Geschmacksempfindung mehr und Schwierigkeiten beim Abschlucken von Nahrungsmitteln, da selbst die Schleimhaut der Speiseröhre zugeschwollen scheint.

Am ganzen Körper können neben der Gelbsucht auch noch dunkle Blutungen auftreten, da eine Gerinnungsstörung vorzuliegen scheint.

Bei diesen krankhaften Prozessen ist auch immer das Zentralnervensystem betroffen. Zum Beispiel  leidet der Gleichgewichtssinn der PatientInnen darunter oder ihnen ist schwindelig, während Nasenbluten oder Ohrbluten auftritt.

Auch die Zunge ist geschwollen und stark gerötet. Starke Speichelbildung stört die PatientInnen, besonders wenn er ihnen aus dem Mund rinnt. Die PatientInnen haben meist einen unangenehmen Mundgeruch, der an den Geruch von Schimmel erinnert. In der Nacht knirschen die PatientInnen mit den Zähnen und die Kaumuskulatur scheint extrem verspannt.

Der Bauch ist aufgebläht und ein flaues, leeres Gefühl macht sich breit. Um den Bauch herum ertragen die PatientInnen keinerlei Druck, sei es durch Berührung oder durch einen engen Gürtel.
Crotalus-PatientInnen erbrechen typischerweise dunklen, schleimig-grünlichen bis schwarz-bröseligen Mageninhalt, häufig mit Blutbeimengungen. Sie können keine Mahlzeit mehr bei sich behalten und spucken alles wieder aus. Crotalus-PatientInnen sind äußerst empfindlich, was den Magen anbelangt. Magengeschwüre oder sogar Magenkrebs können auftreten, teilweise auch durch zuviel Alkoholgenuss.

Der Stuhl ist, wie das Erbrochene, dunkel bis fast schwarz, in der Literatur oft auch als „kaffeesatzartig“ beschrieben. Blutungen treten nicht nur im Magen, sondern auch im Darm und den Harnwegen auf. So ist auch der Urin von dunkler, blutiger Farbe.

Wie alle Absonderungen kann auch bei trockenem Reizhusten Blut ausgehustet werden. Der Kehlkopf fühlt sich dabei rau an. Ein ständiges Kitzeln reizt immer wieder die trockene Schleimhaut.

Durch den überall auftretenden Blutverlust ist das Herz geschwächt und fühlt sich zittrig an, wie auch die Extremitäten. Der Puls ist schwach und hüpfend.

Die Haut ist trocken und neigt zu blutigen, schmerzhaften Hautausschlägen. Ödembildung rund um die Ekzeme und gelbe Flecken sind typisch.

ALLGEMEIN:

Der Schlaf der Crotalus-PatientInnen ist unruhig und Alpträume mit dem Thema Tod zermürben die PatientInnen. Sie finden keine Erholung mehr. Immer wieder fahren sie auf und haben Angst zu ersticken.

Das Fieber tritt schleichend auf, mit viel kaltem Schweiß, teilweise sogar blutigem Schweiß, wobei die PatientInnen schwächer und schwächer werden. Brennender Durst quält sie andauernd.  Das Fieber verläuft über den Tag in Wellen und zehrt stark an ihren Kräften.

Besonders stark betroffen ist die rechte Seite, und alle Beschwerden verschlimmern sich sowohl am Morgen als auch am Abend.
Die PatientInnen berichten, dass sie dieser Zustand jedes Jahr im Frühjahr befällt, wenn es warm, nass und feucht wird.

Crotalus-PatientInnen haben großes Verlangen nach Alkohol und Zucker, sind dauernd hungrig oder absolut appetitlos. Doch heftigen Durst haben sie immer. Gegen Fleisch haben diese PatientInnen eine große Abneigung.

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland