homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Cannabis sativa (Hanf; Cann.)

gehört zur Familie der Hanfgewächse (Cannabaceae), Kulturpflanze, Vorkommen weltweit gemäßigte Zone

Cannabis fällt grundsätzlich unter das Suchtmittelgesetz.

GEMÜT:

Der Cannabis sativa-Zustand ist weniger von manisch-depressivem Verhalten gekennzeichnet, als von großer Unsicherheit. Hier ist lediglich die Phantasie gesteigert, so dass die PatientInnen mehr oder weniger in einer Traumwelt leben. In der Realität leiden sie unter Verwirrung und Unsicherheit. Sie scheinen mit ihren Gedanken ganz woanders zu sein und finden sich nur schwer in der Wirklichkeit zurecht.

Die Unsicherheit zeigt sich auch in der zittrigen Stimme. Die PatientInnen verhaspeln sich oft und wissen nicht so recht, wie sie sich ausdrücken sollen. Teilweise stottern sie sogar.
Sie sind sehr müde und erschöpft, fühlen sich überrannt und kommen nur schwer mit der realen Situation klar.

KÖRPERLICH:

Den größten Bezug hat Cannabis sativa zu den Atemwegsorganen und zum Harn- und Geschlechtstrakt. Allgemein zeigt sich Cannabis sativa viel stärker in körperlichen Symptomen als auf geistiger Ebene.

Charakteristisch für Hanf ist das Gefühl als würde etwas herabtropfen. Zum Beispiel haben die PatientInnen das Gefühl, dass das Herz tropft oder sogar herunterfällt, dass etwas auf ihren Kopf oder aus ihrem After tropft oder sie haben das Gefühl, Harn zu verlieren.

Der Kopfschmerz ist drückend und wird besonders zwischen den Augen und der Stirn empfunden.
Den PatientInnen wird rasch schwindlig und sie fürchten sich vor dem Hinlegen.

Häufig sieht man bei den PatientInnen eine Hornhauttrübung mit beginnender Erblindung.
 
Verstopfung ist ein weiteres wichtiges Thema von Cannabis sativa.
Beim Schlucken scheint die Speiseröhre verstopft zu sein. Die PatientInnen bekommen Angst und glauben zu ersticken.
Harnröhre und Enddarm scheinen ebenfalls verstopft zu sein. Nur unter Schmerzen kommt ein geteilter, teilweise blutiger Harnstrahl heraus. Meist wird der Harn aber nur tröpfchenweise abgesetzt. Es dauert sehr lange, bis die PatientInnen sich trauen, Harn oder Stuhl auszuscheiden. Teilweise zieht sich ein brennender Schmerz bis zur Blase hinauf.

Ganz auffällig ist der etwas breitbeinige Gang der PatientInnen. Sie wollen verhindern, dass die Harnröhre zu sehr eingeengt wird, da jegliche Berührung schmerzt. Dies ist insbesondere bei Männern zu beobachten.

Zumeist ist alles durch Eiter und Schleim verstopft und deutet auf ein entzündliches Geschehen hin. Tastet man beim Mann die Harnröhre ab, so ist diese erwärmt und äußerst schmerzhaft.
Bei Frauen bleibt  sehr häufig die monatliche Regelblutung aus, insbesondere wenn die Patientin große Anstrengungen hinter sich hat.

Auch die Atemwege sind mit grünlichem, zähem Schleim verstopft, teilweise sogar blutig. Man hört deutlich die rasselnde, pfeifende Atmung. Auch hier fürchten sich die PatientInnen vor dem Hinlegen, sie müssen aufstehen um genug Luft zu bekommen.

In den Extremitäten verspüren die PatientInnen oft reißende Schmerzen und Verkrampfung. Die Kniescheibe springt vor allem beim Treppensteigen aus ihrer Verankerung und die Füße fühlen sich bleischwer an. Bei Blasenentzündungen treten alle paar Minuten in stechenden, brennenden Wellen Rückenschmerzen auf.

ALLGEMEIN:

In der Nacht werden die PatientInnen von schrecklichen Träumen heimgesucht und am Morgen sind sie unausgeschlafen und müde. Den Tag über sind sie daher völlig erschöpft und schläfrig.
Allgemein sind Cannabis sativa-PatientInnen eher hitzig und brauchen frische Luft.

Die Beschwerden verschlimmern sich, wenn sich die PatientInnen hingelegt haben oder nach körperlicher Anstrengung. Besonders am Vormittag und nach dem Abendessen sowie beim Gang auf die Toilette leiden die PatientInnen. Viele Beschwerden werden durch Alkohol- und Tabakmissbrauch hervorgerufen.

Besser geht es ihnen im Stehen und wenn sie sich ausruhen können.

Typisch ist noch die Abneigung gegen Fleisch.

 

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland