homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Cannabis indica (Haschisch, Hanf;  Cann-i.)

gehört zur Familie der Hanfgewächse (Cannabaceae), Vorkommen in Vorderasien, Indien

Cannabis fällt grundsätzlich unter das Suchtmittelgesetz.

GEMÜT:

Der Gemütszustand von Cannabis indica lässt primär an einen manisch-depressiven Zustand denken. Die PatientInnen sind zunächst euphorisch, voller Selbstbewusstsein, alle Sinne sind bis aufs Äußerste gespannt. Sie sind geschwätzig, lachen über alles und befinden sich in einem glücklichen Schwebezustand. Auch die Wahrnehmung ist erhöht und somit auch die Vorstellungskraft. Farben, Gerüche und Geräusche werden viel intensiver wahrgenommen, die Welt scheint mit all ihren Eindrücken auf sie einzustürzen.

Zeit- und Raumgefühl hingegen existieren nicht mehr und auch das Gefühl für den eigenen Körper ist verschwommen. Körpergrenzen werden nicht mehr wahrgenommen und Körperteile können nicht mehr willentlich bewegt werden.

Diese euphorische Stimmung kann aber jederzeit in große Angst umkippen. Die PatientInnen sind fahrig, nervös und vergessen, was sie gerade sagen wollten. Sie fürchten verrückt zu werden, die Kontrolle über sich und den Körper zu verlieren.

Im Berufsleben sind sie kaum noch fähig, eine Arbeit zu Ende zu bringen. Sie zerpflücken ihre Ideen solange, bis sie keinen Anfang und kein Ende mehr sehen. Die Realität tritt mehr und mehr in den Hintergrund. Die Angstzustände können so heftig werden, dass sich das Verhalten der PatientInnen ändert, die Depression gewinnt nach und nach die Überhand.

KÖRPERLICH:

Cannabis indica-PatientInnen leiden unter pochenden Kopfschmerzen, besonders am Hinterkopf.
Sie haben das Gefühl, als würde der Schädel wie eine Tür auf und zu gehen.
Der Blick ist starr ins Leere gerichtet und Buchstaben verschwimmen vor den Augen der PatientInnen.

Häufig leiden die PatientInnen unter Tinnitus und sind äußerst geräuschempfindlich. Sie haben das Geräusch von sprudelndem Wasser im Ohr.

In der Nacht knirschen die PatientInnen mit den Zähnen und leiden daher unter Kieferschmerzen.
Die Schleimhäute von Cannabis indica-PatientInnen sind sehr trocken und klebrig, so dass selbst die Lippen aneinander kleben.

Der Magen kann aufgetrieben sein und fühlt sich extrem gespannt an. Druck auf den Bauch lindert die Magenschmerzen.
Ein auffälliges Symptom ist das Gefühl, auf einer Kugel zu sitzen, so als würde sich etwas Rundes in den Enddarm schieben.
Urin, Stuhl und Ausfluss (sowohl bei Frauen als auch bei Männern) sind von wässrigem, elastischem Schleim begleitet. Die PatientInnen müssen stark pressen um tröpfchenweise Harn absetzen zu können. Dabei leiden sie besonders in der rechten Nierengegend unter Schmerzen.

Cannabis indica-PatientInnen haben ein gesteigertes sexuelles Verlangen.

Die Brust fühlt sich eingeengt an, so dass die PatientInnen Schwierigkeiten mit der Atmung haben und den Puls besonders stark spüren. Sie wachen sogar in der Nacht auf, weil das Herz so laut pocht.

Die PatientInnen können auch unter Rückenschmerzen leiden, die bereits nach kurzen Spaziergängen auftreten. Sich nach vorne zu beugen entspannt den Rücken und lindert den Schmerz.

ALLGEMEIN:

Die PatientInnen sind ständig müde, leiden aber unter Einschlafstörungen und unter Alpträumen. Kurze Schlafphasen bringen keine Erholung. Selbst in den Träumen ist die Wahrnehmung gesteigert und die PatientInnen glauben, Vorahnungen, ja sogar hellseherische Träume zu haben.

Besonders am Morgen geht es den PatientInnen schlechter. Sowohl Kaffee als auch Alkohol, im Grunde alle Stimulanzen, werden überhaupt nicht vertragen. Ebenso liegen die PatientInnen nur ungern auf der rechten Seite, Dunkelheit macht ihnen Angst und sowohl körperliche als auch geistige Überanstrengung verstärken die Depression.

Frische Luft und Ruhe tun ihnen gut, ebenso tiefe, entspannte Atmung. Auch kaltes Wasser kann die Beschwerden der PatientInnen kurzfristig lindern.

Cannabis indica-PatientInnen verspüren ein großes Verlangen nach Süßigkeiten und haben extremen Durst.

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland