homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Calcium sulphuricum (Calciumsulphat, Gips; Calc-s.)


GEMÜT:

Hauptthema von Calcium sulphuricum ist unter anderem die Eifersucht.Große Zuneigung und Hass liegen eng beieinander. Die PatientInnen fühlen sich oft von ihren engsten Freunden hintergangen und verraten. Haben sie das Gefühl, man würde hinter ihrem Rücken über sie lästern, werden sie rasch aggressiv, da sie sich in ihrer Unsicherheit nicht anders zu helfen wissen.
Es kommt häufig zu blinden Wutausbrüchen. Sie sind hilflos in ihrer Eifersucht und steigern sich immer mehr hinein, vermuten sogar überall böse Absichten.

Die PatientInnen brauchen Bestätigung und Aufmerksamkeit und sind gerne die Einzigen. Dreierfreundschaften funktionieren hier nicht, da sich Calcium sulphuricum-PatientInnen sonst immer vernachlässigt und ausgegrenzt fühlen.

Calcium sulphuricum-Kinder sind häufig sehr anhängliche und verschmuste Kinder. Sie suchen die Nähe der Eltern und fordern die Liebe und Bestätigung der Eltern ständig ein.

Auch der Tod von nahestehenden Personen macht den PatientInnen schwer zu schaffen, denn sie verlieren ein Stück Sicherheit, dass es Menschen gibt, die sie schätzen und lieben. Allgemein fressen sie ihren Kummer sehr stark in sich hinein.
Charakteristisch ist noch die große Angst vor Vögeln

KÖRPERLICH:

Auf körperlicher Ebene ist Eiterung das Hauptthema von Calcium sulphuricum, sollte aber immer mit Silicea und Hepar sulphuris verglichen werden.

Alle Absonderungen sind fast immer mit gelbem, klumpigem Eiter vermengt. Es scheint, als würde der Körper voller Eiter sein und sich dieser überall seinen Weg ins Freie bahnen.
Hautwunden heilen nur schlecht ab, die Augen sind entzündet und sondern eitrige Flüssigkeiten ab, aus der Nase treten dicke, eitrige Klumpen aus und auch die Ohren sind stark entzündet und sondern eitrige Flüssigkeit ab.
Fast immer kann man Blutbeimengungen finden.

Es besteht eine große Neigung zu Hautunreinheiten und Ekzemen, die ebenfalls von Eiterabsonderungen gekennzeichnet sind.

Auf der Zunge der PatientInnen findet man häufig einen gelblichen Belag und auf der Schleimhaut können kleine Eiterherde zu sehen sein. Zudem leiden die PatientInnen häufig unter Lippenherpes.

Sowohl Stuhl als auch Urin können mit Blut vermengt sein. Der Durchfall ist zudem fast immer mit eitrigen Klumpen vermengt.
Am After finden sich häufig Abszesse, die sehr schmerzhaft sind und stark eitern.

Auch die Atemwegserkrankungen gehen immer mit starkem Eiter einher und die PatientInnen husten eitrigen, stinkenden Schleim ab.

ALLGEMEIN:

Die PatientInnen leiden unter starker Schweißbildung besonders an den Füßen, was an Sulphur denken lässt. Der Schweiß ist kalt und riecht nach faulen Eiern. Die Fußsohlen brennen und jucken sehr stark - nur barfuß gehen und kaltes Abduschen lindern die Beschwerden etwas.

Calcium sulphuricum-PatientInnen haben sowohl die Eigenschaften von Calcium carbonicum als auch die von Sulphur. So sind es sehr hitzige Personen, die sich nur ungern nachts zudecken und zum Beispiel warme Zimmer schlecht vertragen. Allerdings vertragen sie auch Kälte nicht so gut.
Die Beschwerden verschlimmern sich vor allem bei Nässe, Berührung, am Abend und in der Nacht.
Besser geht es ihnen an der frischen Luft und am Morgen. Im Gegensatz zu Sulphur tut es ihnen gut, sich zu waschen und kalt zu baden. Auch Essen tut den PatientInnen gut.

Calcium sulphuricum-PatientInnen haben eine große Abneigung gegen Fleisch und Milch, was sie auch nicht vertragen. Süßigkeiten, salzige und saure Speisen sowie kalte Getränke lieben sie.

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland