homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Anacardium orientale (Malakkanuss, Tintennuss, Anac.)

Gehört zur Familie der Sumachgewächse (Anacardiaceae),
Vorkommen in Ostindien

GEMÜT:

Anacardium-PatientInnen sind sehr unsichere Menschen mit ausgeprägten Minderwertigkeitsgefühlen. Sie sind unsicher, trauen sich kaum eigene Entscheidungen zu treffen und ringen innerlich mit sich selbst. Zudem reagieren sie schnell beleidigt auf Kritik, da ihr geringes Selbstbewusstsein schnell einen Angriff der eigenen Persönlichkeit befürchtet.
Für die betroffene Person entsteht das Bild von Engel und Teufel auf den Schultern, die ihr zu beiden Seiten einflüstern.

Häufig leidet der/die Patientin unter Prüfungsangst, weil er/sie dem Erwartungsdruck nicht stand hält und von sich selbst nicht überzeugt ist. Typischerweise treten auch „black outs“ auf.
Anacardium-PatientInnen sind aber nicht nur unsicher, sondern auch sehr misstrauisch. Da sie sich selbst nicht vertrauen, können sie den Mitmenschen ebenfalls nicht vertrauen und bauen einen Schutzwall um sich auf (vgl. Hyoscyamus), den sie auf das Schärfste verteidigen.

Oft fühlen sie sich unter Druck gesetzt und sind schnell gereizt. Dabei zeigen sie eine ausgesprochen starke Neigung zu fluchen und Schimpfwörter zu verwenden.  

In schweren Pathologien spielt Depression, Gedächtnisverlust, Wahnvorstellung und auch Aggressivität eine große Rolle. Es entsteht ein Zwiespalt der Persönlichkeit, zum einen der nette, freundliche und schüchterne Teil und der andere aggressiv verängstigte Teil, der jederzeit bereit ist, sich zu verteidigen und anzugreifen.
Die Pathologie kann soweit fortschreiten, dass der Patient nahestehende Familienmitglieder nicht mehr erkennt und glaubt, sie wollen ihn umbringen. Dies geschieht vor allem bei sehr alten Anacardium-PatientInnen (Demenz).

Die Sinne sind dabei so geschärft, dass die betroffene Person glaubt, die Stimmen der Toten zu hören. Fühlt sie sich bedroht, wird die Person schnell jähzornig, und die Hemmschwelle zuzuschlagen wird sehr gering.

Anacardium-Kinder  reagieren auf Widerspruch und Verbote sehr zornig und beschimpfen die Eltern.

KÖRPER:

Hauptwirkungsort von Anacardium ist der Magen-Darm-Trakt.
Das Gefühl der Einengung und das Pflockgefühl treten überall am Körper auf, besonders im Kopf, in den Augen, Ohren, in der Brust und im Rektum.

Häufig leiden die PatientInnen unter nässenden Ekzemen und Lippenherpes.

Ihr Magen ist fast immer leer. Bereits zwei Stunden nach dem Essen treten erneut Magenschmerzen auf. Im Gegensatz zum homöopathischen Mittel Nux vomica, bei dem die Schmerzen nur solange anhalten, bis der Darm alles verdaut hat, muss Anacardium erneut etwas zu sich nehmen. Oft muss der/die Patientin sogar zweimal in der Nacht aufstehen, um etwas zu essen.
Kann der/die Patientin längere Zeit nichts zu sich nehmen, überwiegt das Hungergefühl, und die betroffene Person muss erbrechen. Das Erbrochene ist charakteristischerweise dunkelbraun und krümelig.

Die Schwäche des/der PatientIn zeigt sich im Anus. Es fällt ihm/ihr schwer Stuhl abzusetzen. Es fühlt sich an, als hätte man den Darmausgang zugestöpselt. Auch hier juckt und nässt die Haut.

Wenn Anacardium-Kinder in Wut ausbrechen, endet das Ganze häufig in einem heftigen krampfartigen Hustenanfall.

Die PatientInnen leiden häufig Nächte lang an Schlafmangel.

ALLGEMEIN:

Typisch für Anacardium-PatientInnen sind die von rechts nach links wandernden Beschwerden.
Eine ganz wichtige Rolle spielt das Essen im Leben von Anacardium-PatientInnen.
Jegliche Beschwerden bessern sich, wenn sie etwas zu sich nehmen.
Wenn die PatientInnen sich auf die Seite legen, geht es ihnen besser. Das Massieren von schmerzenden Stellen, z.B. der Schläfe, mit sanftem Druck tut ihnen gut.
Jegliche Berührungen mit heißem Wasser vertragen sie gar nicht. Auch geistig anstrengende Tätigkeiten sowie Aufregung und Ärger vergrößern den Missmut und die Beschwerden. Nur bei den Mahlzeiten fühlen sie sich besser und entspannen sich.

Der Missmut und die Beschwerden sind vor allem am Morgen sehr ausgeprägt, als wäre die betroffene Person mit dem falschen Fuße aufgestanden. Gegen Nachmittag beruhigt sie sich, und die Beschwerden werden erträglicher.

 

 

 

 

                

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland