homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Aloe socotrina (Aloe-Pflanzen, Aloe)

Gehört zur Familie der Liliengewächse (Liliaceae),
Vorkommen in Afrika und Indien


GEMÜT:

Unter den Aloe-PatientInnen findet man sehr häufig ältere Personen, aber auch Kinder mit dem Hauptproblem der Verstopfung. Sie wechseln zwischen aktiven Hochphasen und Tiefphasen, in denen sie erschöpft und müde sind. Wie viele andere homöopathische Mittel hat auch Aloe eine starke Abneigung gegen jegliche Art von Arbeit. Aloe socotrina zeigt sich eher in einem ruhigen Temperament mit Neigung zur Hypochondrie.
Gelingt den Aloe-PatientInnen etwas nicht, so äußert sich dies in einer starken Unzufriedenheit mit sich selbst. Reizbarkeit entsteht auch, wenn die PatientInnen bei ihrer Arbeit immer nur sitzen müssen. Auch trübes, schlechtes Wetter zeigt umgehend Auswirkungen auf ihre Gemütslage.
Besonders am Morgen fällt es ihnen schwer aufzustehen. Wenn sie die Möglichkeit dazu haben, sind Aloe-PatientInnen Langschläfer.

KÖRPER:

Als Hauptwirkungsort sind bei Aloe der Dickdarm und die dort sitzende Verstopfung zu nennen. Man kann Aloe daher als ein gutes Abführmittel bezeichnen, sofern die übrige Symptomatik ebenfalls zutrifft. Sollte das Mittel nicht richtig gewählt sein, so kann eine noch stärkere Verstopfung die Folge sein.

Typisch für Aloe-PatientInnen ist der Kopfschmerz, der sich auf der Stirn und den Augenbereich konzentriert. Es hilft, die Augen zu schließen, um den dumpf drückenden Schmerz etwas zu betäuben.

Die PatientInnen haben vor allem morgens zwischen 5 und 10 Uhr Beschwerden, wie zum Beispiel Nasenbluten oder unangenehm riechender Durchfall, der sie regelrecht aus dem Bett treibt.
Morgens haben die PatientInnen einen bitteren oder sauren Geschmack im Mund und sie müssen häufig aufstoßen. Hals und Lippen fühlen sich trocken und spröde an.

Im Bereich der Verdauung steht die Verstopfung im Vordergrund. Da PatientInnen eher von trockener Art ist, brennt und sticht der Stuhl. Ganz charakteristisch ist, dass Stuhl und Harn eher unwillkürlich abgehen. Bewusstes Harnlassen und Stuhlentleeren ist eine Qual und sehr schmerzhaft für die PatientInnen. Nur wenn sie sich entspannen (z.B. im Bett), geht der Harn und der Stuhl ohne Probleme ab. Dadurch entsteht eine große Unsicherheit für die betroffene Person, da sie nie weiß, wann der Schließmuskel erschlafft und Stuhl oder Harn entweichen. Somit ist bei älteren Menschen Inkontinenz ein Zeichen, das für Aloe sprechen könnte.
Blähungen und Durchfall sind bei Aloe immer unangenehm riechend, gelblich-ockerfarben und von gallertartig, schleimiger Konsistenz, teilweise mit Blut vermischt.
Im Bauch fühlt sich alles schwer an, und die PatientInnen hat das Gefühl, als würde der Darm nach unten aus dem Anus heraus drängen. Nicht selten kommt es zu einem Darm- oder Gebärmuttervorfall.

Krampfadern mit schweren Beinen und Brennen sind ebenfalls typisch für Aloe. Auch hier zeigt sich die Verstopfung der Gefäße.

Aloe socotrina ist sehr warm und eher schwitzig. Innerlich fühlen sich die PatientInnen heiß und gebläht mit Völlegefühl an. Manchmal haben sie das Gefühl, dass beim Abgehen von Blähungen auch etwas Stuhl mit entweicht, was die betroffenen Personen ebenfalls verunsichert.
Vor allem nach dem Essen treten Blähungen auf . Der After brennt und ist schnell wund. Hier helfen kalte Sitzbäder oder das Abduschen mit kaltem Wasser. Die Haut in diesem Bereich ist rissig und blutig.

Noch zu erwähnen bei Aloe ist der Husten in der kalten Jahreszeit, der durch starkes Kitzeln in der Brust und der Kehle hervorgerufen wird.

ALLGEMEIN:

Da Aloe sehr warmblütig ist, tun den PatientInnen sowohl kalte Anwendungen wie auch frische, kalte Luft gut. Sie verträgen es nicht gut, den ganzen Tag im Büro zu sitzen. Dies macht die betroffene Person schwermütig und reizbar. Eine große Erleichterung ist es, wenn die Blähungen und brennenden Stühle endlich entwichen sind.
Warme Wetterlagen und Hitze belasten die PatientInnen und vor allem am Morgen verschlimmert sich ihr Zustand. Nach dem Essen und Trinken treten vermehrt Beschwerden auf.

Aloe-PatientInnen haben eine große Abneigung gegen Fleisch und sie möchten lieber frisches, saftiges Obst essen, gegen die Trockenheit in ihrem Inneren.

Charakteristisch ist noch das eher linksseitige Auftreten der Symptome und das Verlangen nach Bier, woraufhin aber ein Durchfall entstehen kann.

Zum Schluss ist noch zusagen, das Aloe nicht immer leicht zu erkennen ist, da häufig im Voraus schon viele Medikamente eingenommen wurden und es sehr schwer ist, zwischen echter Krankheit und den Arzneinebenwirkungen zu unterscheiden.

                                    

 

 

                

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland