homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Natrium carbonicum, Natriumcarbonat (Nat-c.)


GEMÜT:

Natrium-PatientInnen sind sehr sensibel und reagieren sowohl auf Umwelteinflüsse als auch auf Zwischenmenschliches sehr empfindlich und zurückhaltend.

Gegenüber anderen zeigen sie nur selten Emotionen und sie erzählen auch nur wenig von ihrem Privatleben, ihren Ängsten und Gefühlen. Es ist sehr schwer über Natrium-PatientInnen etwas Persönliches zu erfahren.

Natrium carbonicum-PatientInnen sind besonders zart besaitete Menschen, die ihren Kummer still ertragen. An erster Stelle stehen bei diesen PatientInnen nicht sie selbst, sondern die anderen. Stets freundlich und sanft bemühen sie sich um ihre Mitmenschen und deren Probleme. Sie haben immer ein offenes Ohr und neigen dazu ihre eigenen Bedürfnisse gänzlich zu vergessen. Über sich reden sie niemals, da sie glauben, so die eigenen Probleme zu verdrängen.

Sie reagieren sehr empfindsam auf Musik, Temperaturunterschiede und laute Geräusche. Besonders bei Gewitter sind die PatientInnen sehr ängstlich.

Doch auch die „Hass“- Komponente, welche die meisten Natrium-Verbindungen aufweisen, ist hier geringgradig vorhanden. Es bezieht sich meist auf einzelne Perönlichkeiten, gegen die sie eine große Abneigung haben und deren Anwesenheit sie auch absolut nicht ertragen können.

Durch das ständige Verdrängen der eigenen Problematik kommt es nach und nach zu Schwäche und Depression. Denken fällt ihnen im Verlauf der Krankheit immer schwerer, sie werden immer trauriger und ziehen sich zurück. Natrium carbonicum-Frauen können eine große Abneigung gegen ihren Ehemann entwickeln und allgemein sehr abgeneigt und ängstlich gegenüber Männern reagieren.

KÖRPER:

Natrium carbonicum-PatientInnen sind sehr lichtempfindlich und viele Beschwerden werden durch zu grelles Licht oder ein zu lang andauerndes Sonnenbad hervorgerufen.
Es treten Kopfschmerzen mit Schwindel und teilweise Übelkeit auf. Aber auch zu langes Nachdenken und Studieren ruft Kopfschmerzen hervor. Jegliche Geräusche verschlimmern die Schmerzen noch.

Die Nase ist ständig verstopft und erscheint geschwollen. Die PatientInnen können nur sehr schlecht Gerüche wahrnehmen und die Haut erscheint unrein um die Nase herum (vgl. Causticum).
Auch die Augenlider und Lippen erscheinen geschwollen. Die Gesichtsfarbe ist blass, anämisch und die Haut neigt zu Hautunreinheiten.
Im Rachenraum sammelt sich vermehrt zähflüssiger Schleim, welcher sehr unangenehm ist und ein ständiges Räuspern verursacht.

Das Gefühl der Schwellung und Ödemneigung tritt auch bei den inneren Organen auf. So ist zum Beispiel die Magengegend sehr berührungsempfindlich und auch hier verschlimmert Hitze die Beschwerden. Aber auch kalte Getränke rufen Übelkeit hervor.
Tagsüber haben die PatientInnen ein Schwächegefühl in der Magengegend und sie müssen ständig eine Kleinigkeit zu sich nehmen.

De Stuhl ist meist von dünnbreiiger Konsistenz, gelblich, ockerfarben und schießt in einem heftigen Schwall aus dem Anus. Besonders Milch ruft diesen Durchfall hervor.
Auch Blasen- und Nierenentzündungen können auftreten mit brennendem Urinieren.

Die Menstruation bei Natrium carbonicum-Frauen tritt sehr spärlich, hellrot und wässrig auf, mit verlängerten Zyklen und heftigen Bauchkrämpfen, kurz bevor die Blutungen einsetzen. Dazwischen tritt immer wieder Ausfluss auf, der unangenehm riecht.

Es besteht eine große Schwäche in den Gelenken, die rasch zu Prellungen, Zerrungen und Verrenkungen führt. Die Füße und Unterschenkel fühlen sich kalt an, was die Schwäche noch verdeutlicht.

Natrium carbonicum-Menschen sind sehr schwitzig, gleichzeitig aber auch sehr frostig. Die Haut neigt dazu auszutrocknen und besonders im Gesicht und an den Extremitäten treten brennende Hautausschläge auf. Am meisten sind die Nase, die Fingerspitzen und die Zehen betroffen.

ALLGEMEIN:

Allgemein sind Natrium carbonicum-PatientInnen eher frostige PatientInnen, sodass sie auch in den hitzigen Fieberphasen lieber unter der warmen Bettdecke liegen. Kälte ist ihnen trotz starker Schweißbildung in der Nacht und erhitztem Körper sehr unangenehm.

Die Beschwerden verschlimmern sich durch langes Sitzen und Hitze, durch Zugluft, feucht-kaltes Wetter und Gewitter.
Musik, laute Geräusche, geistige Anstrengung, Obst und kalte Getränke rufen ebenfalls Beschwerden hervor. Typisch ist das periodische Auftreten jeden zweiten Tag bei Natrium carbonicum, besonders in den frühen Morgenstunden gegen 5 Uhr.

Bewegung, sanfte Massagen, Druck und Essen lindern hingegen die Beschwerden ebenso wie Kratzen und Jucken mit der Hand in Nase und Ohren.

Natrium carbonicum-PatientInnen vertragen keine Milch. Blähungen und Durchfall sind die Folge. Ebenso verabscheuen sie Kaffee, fettes Essen und Fleisch.

Nach Bier, Süßigkeiten, Brot und kalten Getränken haben diese PatientInnen allerdings großes Verlangen.

 

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland