homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Moschus, ein Sekret von den Moschushirschen (Mosch.)

Gehört zur Ordnung der Paarhufer (Artiodactyla), Vorkommen in China, Tibet und Sibirien

GEMÜT:

Moschus-PatientInnen sind sehr nervöse Patienten, die rasch in Ohnmacht fallen und leicht hysterisch reagieren.

Auffällig sind heftige Lachanfälle, die gar nicht mehr aufhören wollen und dann wieder haben sie schlechte Laune und reagieren sehr schnippisch. Sie schimpfen sehr gerne über alles und jeden. Außerdem können sie heftige Wutanfälle bis hin zur Raserei entwickeln, wodurch die Hysterie wieder zum Vorschein kommt.
Allgemein sind die Patienten sehr stur, empfindlich und teilweise auch verwöhnte Einzelkämpfer.
Besonders geeignet ist Moschus für junge, hypochondrische Mädchen, die sehr viel Wert auf ihr Erscheinungsbild legen und sehr nervös und aufgeregt reagieren. Zudem erscheinen sie nach außen hin sehr selbstbewusst und dominant. Sie wollen bei anderen Menschen immer ihren Willen durchsetzten.

Das macht es auch sehr schwer in der Anamnese, da die Patienten ein Bild vermitteln wollen und auch gegenüber dem Arzt ihren Willen durchsetzten wollen. Es ist sehr schwer zwischen erfundenen, übertriebenen oder wirklichen Symptomen zu unterscheiden.

KÖRPER:

Der charakteristische Schmerzcharakter von Moschus ist stechend.

Kopfschmerzen können aber auch drückend oder pulsierend sein. Besonders zwischen den Augen und am Scheitel wird ein unangenehmer Druck empfunden.
Moschus-Patienten neigen bei Krankheit zu Schwindelanfällen, sobald sie sich erheben und es können Muskelkrämpfe und Zuckungen auftreten. Zudem leiden die Patienten unter Höhenangst und die Patienten haben das Gefühl, der Kopf sei eisig kalt.

Ein charakteristisches Symptom, dass nicht vorhanden sein muss, aber wenn es da ist, unbedingt an Moschus denken lässt, ist im Gesicht: Eine Wange fühlt sich kalt an ist aber gerötet, die andere Wange ist sehr heiß bei blasser Farbe.

Der Bauch fühlt sich aufgebläht an und die Patienten leiden häufig unter Schluckauf mit Krampfgefühl in der Brust.
Reichlich Flatulenz macht den Patienten ebenfalls zu schaffen.
Bei Magen-Darm-Erkrankungen leiden Moschus-Patienten unter heftigen Brechanfällen, die gar nicht mehr aufzuhören scheinen. Jede Nahrung, die sie dann zu sich nehmen wird sofort wieder erbrochen und den Patienten wird vor lauter Schwäche schwindelig.
Außerdem neigen diese Patienten zu Verstopfung, besonders nach Kaffeegenuss.

Moschus-Männer leiden teilweise unter verfrühter Impotenz und Übelkeit direkt nach dem Koitus.
Beide Geschlechter haben ein typisches, starkes sexuelles Verlangen mit anschließender Übelkeit.
Bei Moschus-Frauen treten zudem noch hysterisch bedingte Krämpfe in der Brust auf, mit Atembeschwerden und Ohnmachtsneigung.
Die Menstruation tritt sehr früh auf, mit unangenehmem Gefühl, des Abwärtsdrängen der Genitalien und starken Blutungen, mit krampfartigen Schmerzen.

Es besteht das große Verlangen nach frischer Luft und die Patienten neigen dazu in warmen Räumen durch Verkrampfung der Brust keine Luft mehr zu bekommen. Luftröhre und Bronchien fühlen sich zu eng an und neigen ebenfalls zu spastischen Krämpfen, bedingt durch eine große Furcht

Besonders die Extremitäten fühlen sich kalt und schwach an. Dabei kann eben die eine Wange trotz Rötung ebenfalls sehr kalt sein und umgekehrt.
Krämpfe, Muskelschwäche und Zittern treten gehäuft auf und der Muskeltonus ist erhöht.

ALLGEMEIN:

In der Nacht leiden die Patienten häufig unter Schlaflosigkeit, weshalb sie untertags meist sehr müde sind und geschwächt.

Hände und Füße der Patienten sind sehr frostig, das Körperinnere ist eher heiß. Typischerweise ist eine Körperhälfte schlechter durchblutet als die andere und somit auch kälter.

Die Beschwerden verschlimmern sich durch Ruhe und Kälte. Besonders kalter Wind wird als sehr unangenehm empfunden. Aufregung und Essen führen ebenfalls zu Beschwerden, allein der Anblick von Speisen kann schon zu Übelkeit und Erbrechen führen.

Wärme und sanftes Massieren regen den Blutkreislauf an und tun den Patienten gut ebenso wie leichte Bewegung an der frischen Luft.

Es besteht ein großes Verlangen nach Kaffee, Käse und Bier.

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland