homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Ferrum metallicum, das metallische Eisen (Ferr.)

GEMÜT:

Eisenmangel bedeutet Müdigkeit, Schwäche und Blutarmut. Der Sauerstoff-Transport ist vermindert. Daher sind Ferrum-PatientInnen meist sehr schwächliche, blasse Menschen, die sehr leicht frieren.
Schwache Konzentration und Müdigkeit hindern die PatientInnen am Arbeiten. Jede kleinste Anstrengung lässt sie sofort ermüden. Häufig findet man die Beschwerden bei jüngeren Frauen.

Das Gesicht ist ganz blass, ebenso wie die Schleimhäute. Alles weist auf den Zustand einer Anämie hin. Jedoch können die PatientInnen auch sehr schnell erröten und auf den ersten Blick erkennt man in ihnen keine überempfindlichen, schwächlichen Personen.

Die PatientInnen sind sehr empfindlich auf Geräusche und erkälten sich sehr leicht. Die Abwehrkräfte scheinen geschwächt zu sein. Auch körperliche Anstrengung lässt sie rasch ermatten.

Charakterlich können die PatientInnen schnell gereizt sein und durchaus einen Wutanfall haben. Sie sind dabei sehr stur und ertragen Widerspruch nur sehr ungern.

KÖRPER:

Ganz charakteristisch für Ferrum-PatientInnen ist der Schwindel, der beim Anblick von fließendem Wasser auftritt. Gleichzeitig plagt die PatientInnen ein stechender, pochender Schmerz, vor allem am Hinterkopf. Die Schmerzen können zu den Zähnen oder den Ohren ausstrahlen. Zudem ist die Kopfhaut bei Ferrum-PatientInnen sehr empfindlich und bei einem festen Zopf klagen Ferrum metallicum-Kinder über Schmerzen.

Typisch für Ferrum-PatientInnen sind auch die lokalen Rötungen, zum Beispiel im Gesicht oder gerötete Augen. Es scheint, als würde sich das ganze Blut der PatientInnen immer auf einen Bereich konzentrieren, der Rest des Körpers erscheint dann blass und anämisch.

Auf Licht reagieren die PatientInnen sehr empfindlich, abgedunkelte Räume oder schattige Plätze sind ihnen lieber.
Charakteristisch ist auch das Verlangen nach kaltem Wasser bei Zahnschmerzen. Sowohl bei Schmerz, als auch bei der kleinsten Aufregung oder Anstrengung schießt das Blut und somit auch die Röte sofort in den Kopf. Das kalte Wasser bewirkt hier eine Kühlung. Das Wasser wird aber immer als schal und abgestanden empfunden, teilweise sogar als faulig, egal wie frisch es tatsächlich ist.

Das Blut und somit auch die Hitze kann auch im Magen empfunden werden. Der Bauch ist durch Blähungen aufgetrieben und die PatientInnen empfinden direkt nach dem Essen ein unangenehmes Druckgefühl. Nicht selten erbrechen sie das gerade Gegessene sofort wieder (vgl. Phosphor). Nahrungsaufnahme kann also Erbrechen sowie Durchfall hervorrufen. Vor allem nach Mitternacht wird zum Teil die unverdaute Nahrung wieder ausgeschieden. Häufiger Stuhldrang plagt die PatientInnen, obwohl selten etwas heraus kommt. Die PatientInnen versuchen krampfhaft doch noch etwas Stuhl abzusetzen, wodurch es zu einem Vorfall des Darmes kommen kann. Bei kleinen Kindern ist der Anus häufig wund, gerötet und juckt sehr stark.

Der Harn dagegen rinnt fast den ganz Tag, ohne dass die PatientInnen dies kontrollieren könnten.

Ferrum-Frauen sind blass und schwach. Die Menstruation tritt sehr unregelmäßig auf, setzt zwischendrin immer wieder aus. Das Blut scheint sehr dünnflüssig und blass zu sein. Bei einer Schwangerschaft kann es häufig zu Aborten kommen, da zu wenig Blut zur Verfügung steht.

Das Blut kann sich auch in der Brust anstauen, wodurch die PatientInnen ein beengendes Gefühl und Atembeschwerden bekommen. Das Pulsieren des Blutes wird verstärkt wahrgenommen und versetzt die PatientInnen in Unruhe, der Puls ist aber meist eher schwach. Der Husten ist meist eher trocken und verkrampft.

Die Haut neigt zu Ödembildung, ist eindrückbar, teigig und blass, aber errötet bei jeder kleinsten Anstrengung.

ALLGEMEIN:

Ferrum-PatientInnen haben im Fieber eiskalte Hände und Füße, der Kopf und vor allem das Gesicht glühen hingegen förmlich vor Hitze.
Gegen 4 Uhr in der Früh tritt meist ein allgemeiner Schüttelfrost auf. Teilweise können Handteller und Fußsohle erhitzt sein.Ferrum-PatientInnen schwitzen während des Fiebers meist sehr stark, was jedoch eine große Schwäche mit sich bringt.

Eier und Saures werden nicht vertragen und daher gemieden.

Die Beschwerden verschlimmern sich daher vor allem während des Schwitzens, aber auch durch langes Stillsitzen und nach Überhitzung werden die Beschwerden schlimmer. Zumeist gegen Mitternacht ist die schlimmste Zeit.

Morgens nach dem Aufstehen geht es den PatientInnen dann schon wieder etwas besser, aber auch gemächliche Bewegung tut gut.

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland