homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Dioscorea villosa (wilder Yam; Dios.)

gehört zur Familie der Yamswurzelgewächse (Dioscoreaceae), Vorkommen in Nordamerika

GEMÜT:

Dioscorea villosa hat hauptsächlich Bezug zu körperlichen Beschwerden, die mit Schmerz einhergehen.
Die PatientInnen leiden oft an einer schwachen Verdauung. Sie machen den Eindruck, als seien sie völlig übermüdet. Sie verwechseln Wörter und bringen einiges durcheinander, sogar rechts und links verwechseln sie.

Viel Gerede können sie nicht ertragen, daher suchen sie eher die Einsamkeit um ungestört zu sein. Sie selbst reden auch eher wenig, da sie ständig die Wörter durcheinander bringen und zusammenhängende Sätze nicht mehr erkennbar wären, was die PatientInnen selbst sehr nervt.

Yamswurzel-PatientInnen sind sehr oft Teetrinker, die Kaffee oder ähnliches ablehnen.

KÖPER:

Typisch für Dioscorea sind die verschiedenen anfallsartig auftretenden Schmerztypen, die meist sehr heftig empfunden werden, vor allem im Bauchbereich, und überall hin ausstrahlen können.

Der Kopfschmerz wird vor allem an den Schläfen und der Stirn als ein dumpfes Brummen oder auch als Stechen empfunden. Die PatientInnen müssen sich mit festem Druck die Schläfen oder die Nasenwurzel massieren. Der Kopf fühlt sich zudem sehr heiß an.

Im Magen können die PatientInnen sowohl krampfende, schneidende Schmerzen unterhalb des Nabels als auch stechende Schmerzen oberhalb des Nabels empfinden. Die PatientInnen haben zudem einen trockenen und bitteren Geschmack im Mund und dennoch keinen Durst.
Die Verdauungsbeschwerden gehen einher mit starken Blähungen, die sowohl durch Aufstoßen als auch durch starke Flatulenz abgelassen werden. Diese Gase riechen sehr unangenehm.
Schmerzen im Bauchraum strahlen in alle Richtungen aus, zum Beispiel in die Finger und Zehen, aber auch in die Brust.

Durchfall ist ein häufiges Problem der PatientInnen, das besonders am Morgen auftritt und die PatientInnen aus dem Bett treibt. Der Durchfall bereitet den PatientInnen große, stechende Schmerzen und der Stuhl fühlt sich erhitzt an. Meist ist er gelblich, breiig und schwächt die PatientInnen sehr.

Dioscorea-Patienten leiden unter Schmerzen, die von der Niere in die eiskalten Hoden ausstrahlen. Zudem ist ihnen der intensiv riechende Schweiß in der Genitalgegend sehr unangenehm.
Diese feuchtkalten Schweiße können am ganzen Körper der PatientInnen auftreten. Frauen leiden vermehrt unter Krämpfen, die in den ganzen Körper ausstrahlen können, besonders während der Menstruation.

Die Brust und somit auch Herz und Lungen fühlen sich eingeengt an. Die Atmung ist erschwert, und immer wieder empfinden die PatientInnen plötzliche Stiche um das Brustbein herum, die in die Arme ausstrahlen können. Das Herz ist ebenfalls geschwächt und schlägt nur mühsam gegen die Enge an.

Rücken und Extremitäten sind steif und schmerzhaft. Nur absolute Ruhe bringt Besserung.

ALLGEMEIN:

Die Beschwerden verschlimmern sich besonders am Abend und in der Nacht, wenn sich die PatientInnen hinlegen oder zusammenrollen.
Besserung bringen nur eine aufrechte, langgestreckte Rückenhaltung, Druck und gemütliches Spazieren im Freien mit Streck- und Reckübungen.

Die Schmerzen können allgemein jeden Charakter haben - von dumpf oder stechend bis hin zu krampfhaften, einschneidenden Schmerzanfällen, die sich über den ganzen Körper ausbreiten können.

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland