homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Bufo rana (Gift aus den Hautdrüsen der Kröte, Bufo.)

Gehört zur Klasse der Lurche (Amphibia), Vorkommen in Europa und Nordasien



GEMÜT:

Bufo-PatientInnen haben meist einen sehr ausschweifenden Lebensstil. Sie sind ruhelos, hastig und benötigen oft Rauschmittel, wie Alkohol oder anderes. Die Sprache ist teilweise undeutlich, sie reden zu schnell oder stottern.

Die PatientInnen reagieren sehr sensibel auf ihre Umwelt. Zum Beispiel ertragen sie kaum Geräusche, vor allem hohe Töne, wie etwa die Violine können epileptische Anfälle auslösen.
Ebenso verhält es sich mit glitzernden Gegenständen, die den Sehsinn zu sehr reizen und die sowieso schon gereizten Nerven überstimulieren.

Autistisches Verhalten wird teilweise als geistesschwach bzw. schwachsinnig gedeutet.
Die PatientInnen stehen zwischen ausgelassener Fröhlichkeit und Raserei. Werden sie wütend, sieht man insbesondere bei Bufo-Kindern den großen Drang zu beißen.
Bufo-Kinder lernen erst sehr spät sprechen und ihr Ausdrucksvermögen begrenzt sich auf Mimik und Gestik.

Werden die Bufo-PatientInnen nicht verstanden, so werden sie schnell ungeduldig und zornig. Wut aus Enttäuschung macht sie grob und lässt sie unkultiviert erscheinen. Sie ziehen sich in ihre Welt zurück und wollen alleine sein. Teilweise ist es eine richtige Abneigung gegen Fremde. Zudem sieht man sehr häufig eine große Angst um die eigene Gesundheit und vor Tieren.

KÖRPERLICH:

Der Kopfschmerz von Bufo ist auf die Stirn begrenzt und fast immer mit Schweiß verbunden. Das Wasser läuft in Strömen über das ganze Gesicht.
Auffälligerweise lindert Nasenbluten den Schmerz, als ob angestautes Blut endlich abfließen kann und den Druck wegnimmt.

Hohe Töne und zu grelles Licht lösen epileptische Anfälle aus.
Die Krampfanfälle treten aber vor allem in der Nacht auf, während des Schlafs.
Während der Anfälle schwitzen die PatientInnen extrem und hinterher breitet sich dann der Stirnkopfschmerz aus.

Die PatientInnen entwickeln sehr häufig Ticks, wie z.B. das andauernde Befeuchten der Lippen mit der Zunge, was an die Kröte erinnert.

Typisch ist auch die Bläschenbildung auf Haut und Schleimhäuten. Selbst auf den Augen können sich Bläschen bilden.
Die Haut ist allgemein sehr empfindlich. Jeder Kratzer beginnt sofort zu eitern und es bilden sich Blasen, die mit einer übelriechenden Flüssigkeit gefüllt sind. Dies erinnert uns ebenfalls an eine Erdkröte, die ihr Gift in warzenartigen Hautdrüsen auf dem Rücken trägt.
Die Haut selbst verliert dabei ihre Sensibilität und ein taubes, kribbelndes Gefühl kann die Folge sein.
Auch Neurodermitis ist immer sehr stark juckend, nässend mit Eiterbildung an den wundgekratzten Stellen.

Häufig sieht man bei Bufo-PatientInnen auch Probleme mit dem Geschlechtsapparat. Kinder zeigen bereits erotische Neigungen.
Bei Erwachsenen sind Impotenz und epileptische Krampfanfälle während des Geschlechtsaktes sehr häufig.
Bei Frauen finden sich häufiger verhärtete Milchdrüsen mit blutigem Milchabfluss.

Schmerzen auf der Haut und der inneren Organe strahlen meist auf die Extremitäten aus und laufen zum Beispiel den Arm hinauf.
Schmerzen während der Menstruation ziehen in die Oberschenkel.

ALLGEMEIN:

Krampfanfälle treten insbesondere in der Nacht, während der Menstruation und bei Sinnesüberreizung auf.

Nasenbluten bessert die Symptomatik, ebenso Baden in heißem Wasser oder kühle Luft.
Beschwerden verschlimmern sich durch zu warme Räume, morgens, während des Schlafs und bei Bewegung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland